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Ziel der Initiative ist die Entwicklung einer Lebensschule, in der eine Ethik des Mitgefühls, durch einen Wandel des Bewusstseins in Wissenschaft, Politik, Wirtschaft, Kultur, Religion und den Medien vermittelt wird.

Der einzelne Mensch wird erkennen, dass in ihm Fähigkeiten schlummern, die, einmal erweckt, sein Verständnis vom eigenen Wesen in Frage stellen.

Die Zukunft wird zeigen, dass jeder Mensch ein Genie sein kann und dass sein geistiges Potential tatsächlich unerschöpflich ist. Er wird erkennen, dass er ein erstaunliches, lernfähiges Wesen ist und seine Bestimmung darin besteht, Talente zu entwickeln, die zur Zeit noch als außergewöhnlich bezeichnet werden.

Das Weltwissen verdoppelt sich alle fünf Jahre. Fernsehen und neue Technologien machen es immer schneller und überall verfügbar.

Die Schüler der „Generation X„ sollen nach Spaß und Neigung selbst entscheiden, was sie lernen wollen, das Lerntempo bestimmen, vor allem aber ihre Persönlichkeit entwickeln.

Auch werden die Schüler nicht mehr in Altersklassen voneinander getrennt, denn das verhindert, dass Kinder voneinander lernen.

Sie werden in neu eingeführten Fächern – zum Beispiel „Futurismus„ – aufgefordert, sich die bestmögliche Zukunft auszudenken und sie in die Wirklichkeit umzusetzen.

Die größte Veränderung vollzieht sich jedoch in den jungen Menschen selbst, indem sie die Grenzen des Tagesbewusstseins überschreiten, um ihre Lernfähigkeit zu erhöhen und ihr Wissen erweitern. Sie nutzen ihr Traumgeschehen, um ihre schulische Ausbildung zu verbessern, lernen mediale Techniken wie Telepathie oder Präkognition und steuern über die Gedankenkraft die Abwehrzellen ihres Immunsystems.

Die „Erwachten„ erkennen das Leben als ein Spiel, das sie einlädt, mitzuspielen, die Lebensumstände bewusst zu gestalten, um aus seinem Leben ein Kunstwerk zu machen.

Die Verwirklichung einer solchen Lebensschule braucht enorme finanzielle Mittel und sicher werden sich auch Sponsoren finden, denen es ein Anliegen ist, diese Vision mit zu tragen und zu fördern. Aber es liegt uns nicht, Andere um Hilfe zu bitten. Wir glauben, wenn eine Idee wirklich Schöpfungsgerecht ist, dann muss sie sich selbst tragen. So entstand die Idee, Produkte zu bieten, und so nach und nach die Mittel für die Lebensschule zu erhalten.

Vorrangige Aufgabe der „Stiftung Lebensschule„ ist es, wirtschaftlich selbsttragende Modelle von „Lern-Oasen„ und den Lehrplan zu schaffen.

Jede Lern-Oase sollte letztlich ALLE 4 Bereiche der lebensbegleitenden Information abdecken: Kindergarten, schulbegleitende Jugendgruppen, Erwachsenenbildung, Senioren als natürliche Lebenslehrer ihrer Enkel, Familie und Umgebung.

Die Basis ist stets der KOSTENLOSE GESPRÄCHSKREIS des Lebens-Lehrers, der die besprochenen Themen vertieft, in: Kompakt Seminaren, Vorträgen, Eintages-Seminaren, Wochenend-Seminaren und „Ferien-Akademien„. Gleichzeitig wir eine intensive, individuelle Beratung in der eigenen Lebensberater-Praxis angeboten und bis zum Erfolg durchgeführt.

Das Entstehen neuer Oasen sollte von den erfahrenen Lebenslehrern nach Kräften gefördert werden.

Sämtliche Erfahrungen aus ALLEN Oasen sollten STÄNDIG gesammelt und regelmäßig ALLEN Lebenslehrern zur Verfügung gestellt werden, die selbst einen Beitrag dazu geleistet haben, durch ihre Erfahrungen. Dieser Erfahrungsaustausch sollte durch die „Stiftung Lebensschule„ in Form eines regelmäßigen Informationsbriefes kostenlos getragen werden.

Aufgabe des Lebenslehrers ist es, seine Oase durch Vorträge und andere geeignete Maßnahmen lebendig zu halten und ständig wachsen zu lassen.

1. Wir haben bereits vor mehreren Jahren mit der Ausbildung der ersten Lebenslehrer begonnen

2. Was lehren wir? Alles was wir für das Leben brauchen und in der Schule nicht lernen. Also „Optimales Selbstmanagement„, „Wie man ein Leben lang gesund bleibt„, „Liebevolles Miteinander„, „Wie man seinen persönlichen Erfolg unvermeidbar macht„, „Der Weg von ich zum Selbst„ und „Wie man wirklich SEIN Leben lebt„.

3. Wie gehen wir vor? Zunächst wie wir nicht vorgehen: Wir finanzieren nicht Unterricht, wir errichten keine Gebäude als Lebensschulen, wir konkurrieren nicht mit der gesetzlichen Schule oder Kirche, wir ergänzen diese. – Was wir tun: Wir schaffen sich selbst wirtschaftlich tragende Modelle und helfen den von uns ausgebildeten Lebenslehrern so, sich JEDER eine eigene Lebensschule in seinem Einflussbereich zu schaffen, eine Lebensoase, eine „Energie-Tankstelle„. So schaffen wir ein immer größer werdendes Netz von solchen Lebensschulen, die eine echte Vorbereitung auf das Leben vornehmen. Das Konzept ergibt sich bereits aus der Ausbildung der Lebenslehrer und es wird laufend verbessert und ergänzt. Es ist also kein STARRER Lehrplan, sondern passt sich den Anforderungen des Lebens an. Dabei hat jeder Lebenslehrer die Möglichkeit, in seiner Lebensschule eigene Schwerpunkte zu setzen.

Eine solche Lebensschule hat vier Hauptbereiche:

· Kindergarten
· Schulbegleitende Jugendgruppen
· Erwachsenenbildung
· Senioren, als natürliche Lebenslehrer ihrer Enkel

Bereich 3 + 4 haben wir bereits in den letzten 20 Jahren verwirklicht, weil sie sich wirtschaftlich selbst tragen.

Im Bereich 2 haben wir begonnen, Lebenslehrer auszubilden, die in der Lage sind, diese schulbegleitenden Jugendgruppen zu leiten.

Gleichzeitig bieten wir damit jedem, der die Idee der Lebensschule unterstützen will, die Möglichkeit eines sehr interessanten Einkommens, nach dem Motto: „Tue Gutes und werde dabei reich„.

So brauchen wir niemanden um Spenden zu bitten und bekommen doch die Mittel, um die Lebensschule zu verwirklichen, indem wir dabei den Menschen helfen.

Starten Sie durch!

Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wir stehen Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.
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