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Was ist eigentlich Network Marketing?

Multi-Level-Marketing (MLM), Strukturvertrieb?

Network- oder auch Multi-Level-Marketing wird landläufig als das „Franchising des kleinen Mannes“ bezeichnet und ist die zeitgemäße und dynamischere Form des klassischen Direktvertriebes.

Ursprünglich aus Amerika stammend, gewinnen Network-Marketing-Systeme in den letzten Jahrzehnten in ganz Europa und besonders im deutschsprachigen Raum immer mehr an Bedeutung. Die Gründe dafür liegen auf der Hand. Auf der einen Seite bedienen sie quasi maßgeschneidert das veränderte Einkaufsverhalten der Menschen, und auf der anderen Seite bieten sie die Möglichkeit, Leben und Arbeiten in einer sich schnell ändernden Zeit und einem unsicheren beruflichen Umfeld miteinander zu verbinden. Man könnte auch sagen, dass der Beruf des „Networkers“ der Trendberuf des 21. Jahrhunderts ist.

Für Menschen mit unternehmerischen Ambitionen ist die Selbstständigkeit als NWM-Unternehmer praktisch risikolos, da keine größeren Investitionen notwendig sind und nahezu ausnahmslos ein sehr guter Support und eine sehr gute Ausbildung seitens der Network-Marketingunternehmen angeboten werden. Als Networker genießt man grundsätzlich die Freiheit, zeitlich und örtlich ungebunden zu arbeiten, hält sich jedoch an die vom Unternehmen vorgegebenen Spielregeln und Geschäftsbedingungen.
Die eigenverantwortliche und selbstbestimmte Vorgehensweise ist eines der Hauptmerkmale für die Arbeit in einem MLM.

Der Unterschied zum klassischen Weg, Konsumprodukte abzusetzen, ist, dass beim Network-Marketing Groß- und Einzelhandel nicht benötigt werden. Die Produkte oder Dienstleistungen der Hersteller werden quasi direkt von einem Berater oder Distributor zum Endkunden gebracht. Dieser hat den Vorteil, dass er zu Hause oder auf sogenannten Homepartys beraten und informiert wird und dadurch wenig Aufwand hat, neue Produkte oder Dienstleistungen kennenzulernen oder zu erwerben. Sehr oft sind die Berater auch gleichzeitig überzeugte Verbraucher der Produkte und erhalten über Empfehlungen oder Referenzen, genau wie in anderen Branchen, neues Interessentenpotenzial.

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Durch die Nutzung dieses direkten Absatzweges und die „Einsparung“ des Groß- und Einzelhandels entfallen oft immense Kosten, die auf der anderen Seite für die Vergütung und Verprovisionierung weiterer Berater oder Distributoren genutzt werden.

Die Organisationsstruktur eines MLM-Systems entsteht durch die Möglichkeit der Duplikation beziehungsweise Multiplikation der Arbeitskraft.

In der Praxis heißt das, dass jeder Berater die Möglichkeit hat, auch andere Menschen als Berater oder Distributoren für sein Geschäft zu gewinnen und damit ein flächendeckendes Konsumenten- oder Verbrauchernetzwerk aufzubauen, das sich in mehreren vertikalen Ebenen darstellt. Das Schöne daran ist, dass das Mitarbeiter- bzw. Vertragsverhältnis der beteiligten Parteien immer zwischen dem NWM-Unternehmen und dem Berater besteht und niemals zwischen den Beratern untereinander, d.h. es treten bei dieser Konstellation keine Chef- oder Mitarbeiterverhältnisse im klassischen Sinne auf.

Verdienst oder Einkommen können auf zwei verschiedenen Wegen generiert werden. Zum einen durch den Eigenverkauf oder Verbrauch von Produkten und zum anderen durch den kontinuierlichen Aufbau einer Struktur von haupt- und / oder nebenberuflichen Beratern, die allesamt als selbstständige Unternehmer fungieren. Im zweiten Falle partizipiert man als NWM-Unternehmer auch an den Umsätzen der unterstellten Kollegen. Das Geld für die anfallenden Provisionen kommt in diesem Falle aus den Einsparungen durch den wegfallenden Groß- und Einzelhandel und wird vom NWM-Unternehmen laut einem von vornherein feststehenden und transparenten Vergütungsplan ausgeschüttet.

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